Craniosacral

SCHÄDEL-KREUZBEIN-THERAPIE

Die beiden Pole - Schädel und Kreuzbein - bilden mit den Gehirn- und den Rückenmarkshäuten eine Einheit, in welcher die Gehirnflüssigkeit rhythmisch pulsiert. Dieser Rhythmus überträgt sich auf den gesamten Körper und beeinflusst die Entwicklung und Funktionsfähigkeit des ganzen Menschen. Veränderungen in diesem System geben die nötigen Hinweise für die therapeutische Arbeit mit den betroffenen anatomischen und energetischen Strukturen. Hinter den rhythmischen Bewegungen der Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit ist eine Kraft. Sie wird primärer Atem oder Lebensatem genannt.

Wann kann die Craniosacral Therapie hilfreich sein?

ALLGEMEIN

  • Migräne
  • Chronische Kopfschmerzen
  • Nacken- und Rückenbeschwerden
  • Unterstützung der Rehabilitation nach Krankheit/Unfall
  • Schleudertrauma
  • Lösen von Stress
  • Anspannung
  • Wechseljahrbeschwerden
  • Regulation des Hormonsystems
  • Erschöpfung
  • Müdigkeit
  • Schlafstörungen
  • Verdauungsbeschwerden
  • Skoliose
  • Tinnitus
  • Sinusitis
  • Allergien Regulation des Bewegungsapparats
  • Regulation der Organe
  • Regulation des Lymphsystems und des vegetativen und des zentralen Nervensystems

STÖRUNGEN DES IMMUNSYSTEMS

  • Kieferbeschwerden
  • Zahnprobleme
  • Prozessbegleitung/Gesprächsführung in belastenden Lebenssituationen

SCHWANGERSCHAFT

  • Organische und emotionale Unterstützung in der Schwangerschaft und zur Vorbereitung zur Geburt
  • Becken und Kreuzbein Beweglichkeit

GEBURT

  • Nachbetreuung von Mutter und Kind nach der Geburt oder Problemgeburt
  • Narbenentstörung

SÄUGLING UND KLEINKINDER

  • Das Baby und seine Familie
  • Schreikinder (Saugprobleme, Schlafprobleme, Bauchkrämpfe)
  • Zangen-, Saugglocken-, Kaiserschnittgeburten
  • Schädelasymmetrien
  • Schiefhals
  • Schielen
  • Lernschwierigkeiten Konzentrationsstörungen u. a. Therapie Johansen Individualisierte Auditive Stimulation
  • Häufige Ohrenentzündungen
  • Schlafstörungen
  • Ängste Verdauungsstörungen
  • ADS/ADSH (Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom/mit Hyperaktivität)
  • Begleitung nach Kindsverlust